Safe.AI: Risiken adressieren, Potenziale nutzen

Künstliche hat das Potenzial nahezu alle Lebensbereiche zu revolutionieren. Allerdings eröffnet dies auch neue Angriffsziele für Cyberkriminelle, die Schwachstellen in KI-Modellen ausnutzen und zu ihrem eigenen Vorteil sabotieren können. Die umfassende Vorsorge gegen Angriffe und der Schutz von KI-System werden daher immer wichtiger und sind Voraussetzung für die Verwendung von KI und das Vertrauen der Gesellschaft darin – insbesondere bei der rasanten Entwicklung dieser transformativen Technologie.

Um einen angemessenen Schutz für die sichere Nutzung von KI zu gewährleisten, ist der AI-Act der Europäischen Union ein erstes wichtiges Fundament. Obwohl das Risikomanagement von KI-Anwendungen mit hohem Risiko im Gesetz erwähnt wird, liegt die genaue Ausgestaltung des Schutzes von KI-Systemen in der nationalen Umsetzung der EU-Mitgliedsstaaten.

Die Frage, wie dieser Schutz genau aussehen soll und welche Rahmenbedingungen dafür erforderlich sind, steht zur Diskussion. Dabei gilt abzuwägen, ob eine aktive staatliche Regulierung notwendig ist oder ob Unternehmen einen höheren Schutz durch Selbstverpflichtungen erreichen können. Über die diese und weitere Fragen will der Veranstalter gemeinsam mit Ihnen und weiteren Expert:innen diskutieren.

Begrüßung
Robert Haist, Chief Information Security Officer, TeamViewer Germany

Referent:innen
Tobias B. Bacherle, MdB, Obmann im Ausschuss für Digitales für Bündnis 90/Die Grünen
Lukas Klingholz, Leiter Cloud & Künstliche Intelligenz, Bitkom
Robert Haist, Chief Information Security Officer, TeamViewer Germany
Nadine Nagel, Stellvertretende Vorsitzende, Eurobits e.V. (angefragt)
Nadine Schön, MdB, Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (angefragt)

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