Berlin, 1. Oktober 2019: Heute ging das Förderprogramm „Berliner Startup Stipendium“ in die nächste Runde. Insgesamt 17,7 Millionen Euro fließen in dreizehn regionale Projekte, die sich der Lösung zentraler gesellschaftlicher und ökologischer Aufgaben widmen. Nachhaltigkeit und Innovation stehen klar im Fokus.
Dabei erhielten insbesondere Projekte den Zuschlag, die sich auf die Themen Smart City, Zukunftsorte/Innovationsstadtteile, nachhaltige Stadtentwicklung, Energiewende, Elektromobilität, öffentlicher Personennahverkehr, Gesundheit, Ernährung, Kreislaufwirtschaft, soziale Ökonomie, Behörden als (Start-)Kunden, urbane saubere Industrie und Internationalisierung konzentrieren. Mit bis zu 2.000 Euro pro Monat werden Gründerinnen und Gründer im Rahmen von Gründungswerkstätten dabei unterstützt, ihren Prototypen zur Marktreife zu führen. Das Geld stammt aus dem Europäischen Sozialfond (ESF).
Von den insgesamt 26 eingereichten Projekten werden folgende gefördert:
- „DesignFarmBerlin“ der Weißensee Kunsthochschule Berlin
- Accelerator-Programm der AtomLeap GmbH
- „Vision Health Pioneers“ der Friedrichshainer Startup Colors UG
- Silicon Allee UG
- „Soulinkubator“ der Soulproducts GmbH
- „Smart City Incubator“ von BerlinPlusOne
- „Deep tech Berlin Startups“ Gründungswerkstatt des SIBB e. V.
- „Berlin Green Accelerator“ der Sharkbite Innovation GmbH
- „Pre-Seed Startup-Grants“ der CODE University of Applied Sciences
- Start-up-Stipendium der Beuth Hochschule für Technik
- „Bosch Startup Harbour“ der Bosch Software Innovations GmbH
- Hochschule für Wirtschaft und Recht
- „University Startup Factory – The Next Chapter“